Stadtteilspaziergang 3000

Stadtteilspaziergang 3000
Leute treffen, sich bewegen und den Stadtteil erkunden

Zielgruppe

Kontaktdaten

Letter-fit: Miteinander-Füreinander e.V.
Kirchstraße 3
30926 Seelze / Letter
Telefonnummer: 
0151/17752938
Emailadresse: 
Projektbeschreibung

Treffpunkt Offener Bücherschrank.

Die Teilnehmenden entscheiden, wo sie lang gehen wollen, möglichst jenseits der ausgetretenden Pfade. Der Weg soll ca. 3000 Schritte betragen (ca. 2 km), damit auch Ungeübte mitgehen können. Der Weg soll mit offenen Augen gegangen werden.


Corona-Version:


Zumindest Leute treffen funktioniert auch online. Es finden muntere Klönrunden statt.
Für Bewegung muß jede selber sorgen.

Im Stadtteil gibt es keinen Treffpunkt, der Verein hat keine Räume zur Nutzung.

So müssen Begegnungsprojekte im Straßenraum passieren.

In Corona-Zeiten ist es noch wichtiger sich draußen zu treffen, da auch Gastwirtschaften nicht mehr zur Verfügung stehen.

Mit dem Projekt sollen Begegnungen ermöglicht werden, die Gesundheit durch Bewegung gefördert werden und gemeinsam der Stadtteil erkundt werden.

 

Begegnung im Stadtteil

Miteinander ins Gespräch kommen

In kleinen Gruppen findet sich schnell ein Thema, über das man sich austauscht

Gesundheit fördern

3000 Schritte (ca. 2km), meist wird es etwas mehr, fördern durch die Bewegung die Gesundheit, zudem kommen die Leute an die frische Luft

den Stadtteil erkunden

durch das gemeinsame Festlegen der Route wird vermieden, daß man nur "seine" eingetretenen Pfade nutzt, sondern auch mal andere Wege geht und so mehr vom Ort kennen lernt. Zudem können auch Mißstände aufgespürt und an die Verwaltung weitergegeben werden oder sich über schöne Dinge gefreut werden.
Name des Projektgebietes: 
Seelze Letter
Stadttyp: 
Mittelstadt (20.000 - 100.000 Einwohner)
Einwohnerzahl des Projektgebietes: 
11000
Das Projektgebiet liegt im Programmgebiet „Soziale Stadt“: 
nein
Zeitraum (aufgenommen / beendet): 
01.09.2020
Abgrenzung des Projektgebietes: 
Stadtteil Letter
Projektgebiet geprägt durch: 
Hohe Einwohnerdichte, Wenig attraktives Wohnumfeld, Anonyme Frei- und Grünflächen mit Defiziten in der Aufenthaltsqualität, Fehlen von Einrichtungen mit Treffpunkt-Charakter, Ein schlechtes Gebietsimage, Zunahme von Transferleistung
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