Baby-Treff im Wollepark

Baby-Treff im Wollepark
Spiel, Spaß und Austausch

Kontaktdaten

Nachbarschaftszentrum Wollepark
Westfalenstraße 6
27749 Delmenhorst
Telefonnummer: 
04221-123985
Projektbeschreibung

Hier können sich Babys treffen und Eltern über alltägliche Fragen austauschen. Der Kurs wird geleitet von einer Kinderkrankenschwester, welche mit Rat und Tat zur Seite steht. Neben koordinativen Spielen und gemeinsamen Singen darf der entspannte Schnack in der Runde natürlich nicht fehlen. Die Kursleitung beantwortet alle Fragen zum Thema Gesundheit des Babys, Erziehung, Ernährung und hilft den Teilnehmenden dabei auch auf ihre eigene Gesundheit zu achten.

Im Quartier wohnen viele Alleinerziehende und Eltern, die auf Grund intensiver Arbeit oder sozialen Problemen nicht die Zeit oder die Energie haben, um sich selbst alle Baby-bezogenen-Fragen zu beantworten. Für sie ist dieses Angebot gedacht. Hier werden niedrigschwellig Antworten gegeben und für Eltern relevante Themen besprochen. 

Eltern mit Kleinkindern im Quartier unterstützen

Gesundheitliche Fragen beantworten

Kursleitung ist Kinderkrankenschwester

Erzieherische Fragen beantworten

Gemeinsamer Austausch in der Gruppe

Ausgleich schaffen

Hier verbringen Eltern Zeit mit ihren Kleinkindern und haben einen gemütlichen Austausch mit anderen Eltern. Das ist nicht nur schön für die Babys, sondern ist auch entspannend für die Eltern.
Name des Projektgebietes: 
Delmenhorst Wollepark
Stadttyp: 
Mittelstadt (20.000 - 100.000 Einwohner)
Einwohnerzahl des Projektgebietes: 
4000
Das Projektgebiet liegt im Programmgebiet „Soziale Stadt“: 
ja
Quelle / Anmerkungen: 
Anwohnerzahl Delmenhorst Mitte 8.900; Einwohnerzahl Wollepark geschätzt
Projektgebiet geprägt durch: 
Deutlich abgegrenztes Gebiet in städtische Randlage, Hohe Einwohnerdichte, Mangelnde Erreichbarkeit des Gebietes, Erhöhter Modernisierungsbedarf bei Wohngebäuden, Wenig attraktives Wohnumfeld, Fehlende Infrastruktur (Soziales, Kultur, Bildung, Sport, Freizeit und Verkehr), Bauliche Mängel in der vorhandenen Infrastruktur, Kaum / nichtvorhandene lokale Ökonomie, Ein schlechtes Gebietsimage, Vermehrten Zuzug von Flüchtlingen
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