Untertitel / Slogan: 
eine Kinder- und Jugendfahrradwerkstatt für das Albert-Schweitzer-Viertel
Ausgangslage: 

Circa 200 Kinder und Jugendliche leben im Albert-Schweitzer-Viertel, von denen viele zwar Fahrräder besitzen, diese aber aufgrund von verschiedener Mängel nicht nutzen können. Aufgrund von mangelnder Zeit, fehlendem "Know-how" oder der richtigen Werkzeuge, geraten diese Fahrräder dann schnell aufs "Abstellgleis" und bleiben als ungenutzte Möglichkeit. Aufgrund dessen und um zu verhindern, dass sich einige der Jugendliche dann ein neues Fahrrad irgendwie "organisieren", wurden die Fahrradschrauber gegründet. Die Fahrradwerkstatt findet einmal pro Woche in einer leer stehenden Wohnung hier im Albert-Schweitzer-Viertel statt.

Projektanschrift: 
Fahrradwerkstatt Albert-Schweitzer-Straße 4
Ausgangslage: 

Viele Kinder und Jugendliche nutzen das Internet über ihre Smartphones oder den PC, während die Eltern oftmals nicht wissen, was ihre Kinder dort eigentlich machen. Um Eltern das Verhalten ihrer Kinder im Internet verständlicher zu machen und um mögliche Gefahren des Internets zu umgehen, sollen die verschiedenen Altersgruppen sich in mehreren Treffen in einem Dialog mit dem Thema Internet auseinander setzen.

Projektanschrift: 
Gemeinschaftsbüro Albert-Schweitzer-Viertel
Ausgangslage: 

Das Albert-Schweitzer-Viertel in Winsen ist ein verarmtes Wohngebiet mit einem großen Anteil an Personen mit einem Migrationshintergrund. Dadurch stehen vielen Bewohnern keine eigenen Computer zur Verfügung. Der allgemeine Umgang mit Computern, das Schreiben von Bewerbungen und Lebensläufen, das Erstellen von Präsentationen, das Aufklären über Gefahren im Internet und vieles mehr soll durch den Bewohnern durch das Computer-Treff ermöglicht werden.

Projektanschrift: 
Gemeinschaftsbüro Albert-Schweitzer-Viertel
Untertitel / Slogan: 
Gesellschaft, Natur, Technik
Ausgangslage: 

Das Motto des Projekts soll lauten: „Wir sind klein aber mündig.“ Damit wird ausgesagt, dass jeder einzelne vielleicht nur einen kleinen Teil der Gesamtgesellschaft ausmacht und nur einen geringen Einfluss hat, aber dennoch eine wichtige Rolle spielen kann. Mit diesem Verständnis wird das Zugehörigkeitsgefühl zur Stadt Hann. Münden gestärkt und die Integration erleichtert. Dafür müssen die Migrantenfamilien ihre nähere Umwelt besser als bisher verstehen. Das zu erreichen ist das Ziel des Projektes. Beim Projekt KIEL hat sich herausgestellt, dass viele Migrantenfamilien keine schulischen Vorbildungen mitbringen und so ihre Kinder nicht unterstützen können.

Projektanschrift: 
Sanierungsgebiet Altstadt III - "Soziale Stadt" Hannover. Münde

12. Januar 2015 / Markus Kissling

Ein großer Teil der Kinder und Jugendlichen wächst in den sogenannten "benachteiligten" Stadtteilen auf