Untertitel / Slogan: 
Seniorentreff am Fredenberg
Ausgangslage: 

Senioren am Fredenberg leben häufig vereinsamt in ihren Wohnungen. Sie finden wenig Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags und sind zum Teil gezwungen, den ihre Wohnungen und den Stadtteil zu verlassen, um in Senioreneinrichtungen zu ziehen.

Projektanschrift: 
AWirA
Untertitel / Slogan: 
Der Ort für kreative Ideen
Projektanschrift: 
Nachbarschaftsbüro Düsternort
Ausgangslage: 

Die wichtigsten Partner in unserer sozial-pädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sind deren Eltern. Im Wohngebiet "Kuckuck" in Hameln leben überwiegend sozial benachteiligte Familien, vorwiegend mit Migrationshintergrund. Die meisten Haushalte sind einkommensschwach, bildungsfern und von Transferleistungen abhängig. Seit Ende 2013 zogen verstärkt Neuzuwanderer/innen mit besonderem Integrationsbedarf in das Quartier, überwiegend Rumän/innen und rumänische Roma. Es gibt viele sehr junge Eltern, die besonderer Unterstützung bedürfen. Kinder und Jugendliche im Wohngebiet sind aufgrund von Sprachbarrieren, kulturellen Unterschieden und struktureller Benachteiligung besonders auf Unterstützung angewiesen. Unterschiedliche Lebensweisen, insbesondere in Bezug auf Lautstärke und Umgang mit Müll, führen zu erheblichen Spannungen zwischen der alteingesessenen Bevölkerung und den Zugewanderten. Im Elternkreis können sie über die Probleme reden und ihre unterschiedlichen Traditionen untereinander vorstellen.

Projektanschrift: 
Begegnungshaus Kuckuck 14
Untertitel / Slogan: 
Ein reichhaltiges Frühstück für alle Anwohner/innen und Interessierten
Ausgangslage: 

Im Wohngebiet Kuckuck ist leider auf Grund der dortigen Wohn- und Lebensbedingung eine große Fluktuation der Mieter festzustellen. Im Zusammenleben mit den verschiedenen Nationen zeigen sich vielerlei soziale Schwächen und Auffälligkeiten, die das Wohnen zunehmend unangenehmer machen.
Das Nachbarschaftsfrühstück bietet den Bewohner, sich untereinander zu verständigen und einige Dinge zu klären, damit sich jeder Bewohner wohl fühlen kann und nicht das Bedürfnis mehr hat, wegzuziehen.

Projektanschrift: 
Begegnungshaus Kuckuck 14
Untertitel / Slogan: 
Salawo - der Bürgertreff in der Auguststadt
Ausgangslage: 

Die der Stadt zugewiesenen Geflüchteten wurden zunächst größtenteils in Gemeinschaftsunterkünften untergebracht. Eine dieser Unterkünfte, das "neue Jugendgästehaus", liegt in der Auguststadt. Der Stadtteil hat bereits einen hohen Anteil von Bewohnern mit Migrationserfahrung. Für die Geflüchteten musste ein Anlaufpunkt für Sprachkurse und Beratung geschaffen werden.

Projektanschrift: 
Salawo Bürgertreff
Untertitel / Slogan: 
AWO - Begegnungsstätte im Stadtteilzentrum Fredenberg
Ausgangslage: 

Im Fredenberg leben viele Menschen mit Migrationserfahrung. Viele Frauen aus dieser Bevölkerungsgruppe bewegten sich nur in ihrer eigenen Community, hatten außerhalb wenig soziale Konzakte und kaum Möglichkeiten, Deutsch zu lernen und zu sprechen, einen Zugang zum Arbeitsmarkt zu finden und sich zu integrieren. In den letzten Jahren sind aufgrund des hohen Wohnungsleerstands viele geflüchtete Familien in den Stadtteil gezogen.

Projektanschrift: 
AWiSTA Fredenberg
Untertitel / Slogan: 
Die Broschüre beantwortet die wichtigsten Fragen, die sich geflüchtete Menschen nach ihrer Ankunft in Oldenburg stellen
Ausgangslage: 

Im Jahre 2016 sind viele Geflüchtete nach Deutschland gekommen und die Städte mussten sehr spontan den Zuzug vieler Menschen unterschiedlichster Kulturen organisieren. Auch für die Geflüchteten selbst stellte das Ankommen eine große Herausforderung dar. Da in unserem Stadtteil viele Geflüchtete untergebracht wurden und Unterstützung bei den ersten Schritten in Deutschland benötigten, entstand die Idee zu der Broschüre "100 erste Fragen".

Projektanschrift: 
Stadtteiltreff Dietrichsfeld
Untertitel / Slogan: 
in ruhiger Atmosphäre Aufgaben erledigen oder Referate vorbereiten
Ausgangslage: 

Über die Hausaufgaben übergibt die Schule einen Teil der Verantwortung für das Lernen der Kinder an die Familien.

In Wiesenau und Umgebung gibt es einen Großteil an Familien mit Migrationshintergrund. Für diese Familien ist diese Verantwortung zu viel. Sie kennen den Lernstoff der Kinder selbst nicht und können aus dem Grund nicht gut helfen. Aber auch anderen eventuell bildungsfernen Familien ist dies eine zu hohe Belastung.

Außerdem kann ein schlechtes Lernumfeld (z.B ruhiger und unaufgeräumter Arbeitsplatz), Selbstdisziplin oder Konzentrations- und Merkfähigkeit eine Rolle spielen, in der Kinder Probleme bekommen selbst ihre Hausaufgaben zu machen. Und unerledigte Hausaufgaben führen zu Ärger in der Schule.

 

Projektanschrift: 
win e.V., Quartierstreff Wiesenau