Ausgangslage: 

Der Wunsch nach sportlicher Betätigung wurde immer wieder von Bewohner*innen des Quartiers an die Mitarbeiter*innen des Nachbarschaftsbüros herangetragen.
Nordic Walking ist ein Projekt, welches keine Sprachkenntnisse voraussetzt. So nehmen Frauen und Männer unterschiedlichster Nationalität und mit unterschiedlichsten Deutschkenntnissen teil.
Der zweite Teil des Projekts, die Gesprächsebene, hat hier einen sehr hohen Stellenwert. Draußen können andere Gespräche als in geschlossenen Räumen stattfinden, Bekanntschaften werden über Sprachbarrieren hinweg geknüpft. Es kommt immer wieder auch zu intensiven Einzelgesprächen, die in eine Beratung im Büro münden.

Projektanschrift: 
Nachbarschaftsbüro Düsternort
Untertitel / Slogan: 
eine Einrichtung des Diakonischen Werkes
Ausgangslage: 

Der Stadtteil Delmenhorst Düsternort, schon seit Gründung ein Ort des Ankommens, wurde in den letzten Jahren erneut ein Ort für viele Neubürger*innen. Nun gilt es, im neuen Lebensmittelpunkt Düsternort anzukommen und ihn sich zu eigen zu machen. Dies geschieht über viele Wege: Kenntnisse über Sprache, Kultur und hiesige Lebensweise zu erlangen, Kontakte zu knüpfen, Hilfsangebote und Anlaufstellen zu kennen und zu nutzen.
 

Projektanschrift: 
Nachbarschaftsbüro Düsternort
Untertitel / Slogan: 
Seniorentreff am Fredenberg
Ausgangslage: 

Senioren am Fredenberg leben häufig vereinsamt in ihren Wohnungen. Sie finden wenig Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags und sind zum Teil gezwungen, den ihre Wohnungen und den Stadtteil zu verlassen, um in Senioreneinrichtungen zu ziehen.

Projektanschrift: 
AWirA
Untertitel / Slogan: 
Der Ort für kreative Ideen
Projektanschrift: 
Nachbarschaftsbüro Düsternort
Ausgangslage: 

Die wichtigsten Partner in unserer sozial-pädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sind deren Eltern. Im Wohngebiet "Kuckuck" in Hameln leben überwiegend sozial benachteiligte Familien, vorwiegend mit Migrationshintergrund. Die meisten Haushalte sind einkommensschwach, bildungsfern und von Transferleistungen abhängig. Seit Ende 2013 zogen verstärkt Neuzuwanderer/innen mit besonderem Integrationsbedarf in das Quartier, überwiegend Rumän/innen und rumänische Roma. Es gibt viele sehr junge Eltern, die besonderer Unterstützung bedürfen. Kinder und Jugendliche im Wohngebiet sind aufgrund von Sprachbarrieren, kulturellen Unterschieden und struktureller Benachteiligung besonders auf Unterstützung angewiesen. Unterschiedliche Lebensweisen, insbesondere in Bezug auf Lautstärke und Umgang mit Müll, führen zu erheblichen Spannungen zwischen der alteingesessenen Bevölkerung und den Zugewanderten. Im Elternkreis können sie über die Probleme reden und ihre unterschiedlichen Traditionen untereinander vorstellen.

Projektanschrift: 
Begegnungshaus Kuckuck 14
Untertitel / Slogan: 
Ein reichhaltiges Frühstück für alle Anwohner/innen und Interessierten
Ausgangslage: 

Im Wohngebiet Kuckuck ist leider auf Grund der dortigen Wohn- und Lebensbedingung eine große Fluktuation der Mieter festzustellen. Im Zusammenleben mit den verschiedenen Nationen zeigen sich vielerlei soziale Schwächen und Auffälligkeiten, die das Wohnen zunehmend unangenehmer machen.
Das Nachbarschaftsfrühstück bietet den Bewohner, sich untereinander zu verständigen und einige Dinge zu klären, damit sich jeder Bewohner wohl fühlen kann und nicht das Bedürfnis mehr hat, wegzuziehen.

Projektanschrift: 
Begegnungshaus Kuckuck 14
Untertitel / Slogan: 
Salawo - der Bürgertreff in der Auguststadt
Ausgangslage: 

Die der Stadt zugewiesenen Geflüchteten wurden zunächst größtenteils in Gemeinschaftsunterkünften untergebracht. Eine dieser Unterkünfte, das "neue Jugendgästehaus", liegt in der Auguststadt. Der Stadtteil hat bereits einen hohen Anteil von Bewohnern mit Migrationserfahrung. Für die Geflüchteten musste ein Anlaufpunkt für Sprachkurse und Beratung geschaffen werden.

Projektanschrift: 
Salawo Bürgertreff
Untertitel / Slogan: 
AWO - Begegnungsstätte im Stadtteilzentrum Fredenberg
Ausgangslage: 

Im Fredenberg leben viele Menschen mit Migrationserfahrung. Viele Frauen aus dieser Bevölkerungsgruppe bewegten sich nur in ihrer eigenen Community, hatten außerhalb wenig soziale Konzakte und kaum Möglichkeiten, Deutsch zu lernen und zu sprechen, einen Zugang zum Arbeitsmarkt zu finden und sich zu integrieren. In den letzten Jahren sind aufgrund des hohen Wohnungsleerstands viele geflüchtete Familien in den Stadtteil gezogen.

Projektanschrift: 
AWiSTA Fredenberg