Das Nachbarschaftsbüro Hasport startet mit einer neuen Aktion und viel Zuversicht in das Jahr 2021.
Ausgangslage:
Seit Monaten befindet sich Deutschland aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus im Lockdwon. Mit den Beschränkungen können die Tage ganz schön lang für Kinder und Eltern werden. Mit dem Angebot wird versucht ein bisschen Abhilfe zu schaffen und für ein wenig Abwechselung zu sorgen.
Das Hand-Buch gibt kleine Einblicke in die Lebenswelt von unterschiedlichsten Menschen aus Düsternort, macht Aspekte des gelebten Lebens handgreiflich und lässt Raum für Leser, sich - nicht mit dem Kopf, sondern mit dem Herzen- in andere Lebenswelten zu versetzen, über die nur einige, aber entscheidende Infos vorhanden sind. Die Lesenden werden einbezogen und finden Verbindendes, Nachdenkliches, Überraschendes und Berührendes. Die Fülle ganz unterschiedlicher Antworten beeindruckt, die von Lebendigkeit, von Mit-Menschlichkeit, vom Glück, aber auch von Trauer berichten, von Geburt und Tod. Eine Fülle an Wissen und Begabungen, an Gefühlen und an Lebenswelten, genauso wie das “Händchen” für schöne Dinge und die praktischen Probleme und Notwendigkeiten des Alltags werden angesprochen.
Unterstützung bei der Umsetzung der Vorsätze für das neue Jahr
Ausgangslage:
Die Idee hinter dem Projekt ist die Unterstützung von guten Vorsätzen, die man sich häufig zum Jahreswechsel vornimmt. Gerade wenn das neue Jahr beginnt, werden Veränderungen der Lebensweise geplant, wie gesündere Ernährung, mehr Bewegung und Sport, aber auch die Reduzierung von Plastik oder Stress. Die "Guten Vorsätze To Go" sollen dies unterstützen oder Anregungen liefern, sich mit dem Thema Gesundheit, Bewegung und Umwelt zu beschäftigen.
In den schwierigen Zeiten von Corona soll dieses Projekt kleine Lichtblicke setzen und die Vorfreude auf den Frühling aufkommen lassen. Das Nachbarschaftsbüro möchte mit den Blumenzwiebeln einen Anreiz geben, den Vorgarten, Balkon oder die „wilde Ecke“ nebenan zu verschönern und einer Beschäftigung draußen nachzugehen, die auf Abstand möglich ist. Somit wird den Bewohner*innen die Möglichkeit gegeben, aktiv an der Verschönerung des Stadtteils mitzuwirken und sich so auch mit der Nachbarschaft und dem Stadtteil zu identifizieren. Zudem ist die Pflanzaktion eine sinnvolle Beschäftigung in einer Zeit, in der Abstand halten Solidarität bedeutet
Im Stadtteil gibt es keinen Treffpunkt, der verein hat keine Raumnutzungsmöglichkeit. So müssen Begegnungen im Straßenraum geschehen.
Der Stadtteil hat ein schlechtes Image, da immer mehr Einrichtungen geschlossen werdn, keine Infrastruktur wie Bücherei, Begegnungsstätten, Banken, Grünflächen etc. vorhanden sind.
die Adventszeit besinnlicher zu erleben und mit anderen zusammen Gemeinschaft zu pflegen und Zeit zu teilen.
Ausgangslage:
Der Verein hat im Stadtteil keine Räume, um Projekte durchzuführen und ist darauf angewiesen, Projekte auf der Straße zu generieren, die das Miteinander im Stadtteil verbessern.
In der Adventszeit sind viele im Einkaufsstreß und der Sinn der Adventszeit geht verloren.
Mit dem Projekt sollen Menschen zum Innehalten eingeladen werden und zur Begegnung mit den Nachbarn. Die Nachbarschaft wird so gestärkt.