Untertitel / Slogan: 
E-Mobilität eröffnet jeder Altersgruppe Aktionen und sportliche Unterstützung bei der Nahversorgung
Ausgangslage: 

Der ÖPNV ist unzureichend für Ältere, Sozialschwache und Flüchtlingsfamilien (ca. 200 Flüchtlinge). Autos sind nicht vorhanden.  Es gibt keine Direktbuslinien und der Busverkehr ist in den Ferien noch mehr eingeschränkt. Verein betreibt ehrenamtlich eine öffentliche Fahrradwerkstatt in der Flüchtlingswohnanlage. Nach dem Motto "reparieren geht vor wegwerfen" ist sie ein wichtiges Bindeglied für Integration und soziale Kontakte. Für Einkäufe sind normale Räder schlecht geeignet. Desweiteren bleiben immer die Kleinkinder benachteiligt, wenn Fahrradtouren angeboten werden. Es gibt neben den Freizeitstrecken einen gut ausgebauten Bundesradweg zum Grundzentrum Brome. Senioren, die nicht mehr mit dem PKW fahren wollen, würden sich an Einkaufstouren beteiligen, scheuen aber den Transport der Einkäufe. Auch hier wären die E-Lastenbikes eine große Hilfe. Flüchtlinge und Bürger werden durch das Projekt motiviert sich gemeinsam an den Angeboten zu beteiligen. Menschen mit und ohne Migrationshintergrund lernen sich gegenseitig kenne, erkunden gemeinsam die Region oder helfen sich gegenseitig. Die E-Lastenbikes können auch für eigen Aktivitäten von Familien und Gruppen ausgeliehen werden. 

Projektanschrift: 
Förderverein Ehra-Lessien, ein Dorf - ein Team e.V.
Untertitel / Slogan: 
ein Projekt zur Persönlichkeitsstärkung und Selbsthilfe für Frauen
Ausgangslage: 

Das Projekt richtet sich an Frauen jeden Alters, jeder Kultur und aus allen sozialen Milieus. Vorwiegend wollen wir Frauen mit Migrationsgeschichte oder einkommensschwachen Frauen eine Teilnahme an diesem Projekt ermöglichen. Viele Frauen in den beteiligten Stadtteilen Hainholz, Stöcken und Sahlkamp befinden sich in persönlich oder auch beruflich herausfordernden Situationen. Dies können schwierige Partnerschaften, Arbeitslosigkeit, geringfügige Beschäftigungen oder finanzielle Notlagen sein. Gleichzeitig können sie auch an Punkten im eigenen Leben stehen, an denen sie etwas Neues beginnen oder etwas Bestimmtes bewirken wollen und den letzten Anstoß benötigen.
Die Motivationen und auch Zielsetzungen der Frauen können vielfältig sein, ebenso wie ihre Ausgangslagen. Die verschiedenen Motivationen können sich wechselseitig positiv beeinflussen und werden in den Gruppenprozess eingebunden. Ein weiteres verbindendes Element ist darüber hinaus der
Stadtteil und die eigene Nachbarschaft.
Das Projekt verbindet Techniken der klassischen Stimmbildung, Atem- und Körperübungen sowie Sprech- und Spieltechniken aus dem Theater miteinander. Denn die menschliche Stimme ist Ausdruck unserer Persönlichkeit. Sie zeichnet auch ein Bild unserer Entwicklung und Sozialisation. Stimmbildung ist immer auch Persönlichkeitsbildung und damit einhergehend sehr individuell.
Im Laufe der Bildungsbiografie, durch Sozialisation und  zwischenmenschliches Verhalten wird die Entwicklung unserer Stimme, wie wir unsere Stimme wahrnehmen und nutzen, beeinflusst und geformt.
Leider ist gerade bei Frauen häufig zu beobachten, dass sie ihre Stimme scheinbar „verloren“ haben. Sie sprechen mit unsicheren, dünnen Stimmen, trauen sich nicht ihre Stimme zu nutzen und leiden an mangelndem Selbstwertgefühl. Dies führt in der Folge dazu, dass sie in schwierigen Situationen, z.B. bei Prüfungen, vor Gericht, bei Vorstellungsgesprächen, schlechtere Voraussetzungen haben. Aber auch im Alltag, z.B. in der ehrenamtlichen Arbeit, in Vereinen oder Gremien ist eine starke Stimme wichtig. Viele Frauen gerade auch mit Migrationshintergrund trauen sich nicht, sich politisch oder ehrenamtlich zu engagieren, weil sie Angst vorm Sprechen haben. An dieser Stelle setzt das Projekt an und leistet einen
Beitrag zur Selbsthilfe um Frauen vor Ort zu Stärken.

Projektanschrift: 
Kulturtreff Hainholz
Untertitel / Slogan: 
ein Projekt zur Persönlichkeitsstärkung und Selbsthilfe für Frauen
Ausgangslage: 

Das Projekt richtet sich an Frauen jeden Alters, jeder Kultur und aus allen sozialen Milieus. Vorwiegend wollen wir Frauen mit Migrationsgeschichte oder einkommensschwachen Frauen eine Teilnahme an diesem Projekt ermöglichen. Viele Frauen in den beteiligten Stadtteilen Hainholz, Stöcken und Sahlkamp befinden sich in persönlich oder auch beruflich herausfordernden Situationen. Dies können schwierige Partnerschaften, Arbeitslosigkeit, geringfügige Beschäftigungen oder finanzielle
Notlagen sein. Gleichzeitig können sie auch an Punkten im eigenen Leben stehen, an denen sie etwas Neues beginnen oder etwas Bestimmtes bewirken wollen und den letzten Anstoß benötigen.
Die Motivationen und auch Zielsetzungen der Frauen können vielfältig sein, ebenso wie ihre Ausgangslagen. Die verschiedenen Motivationen können sich wechselseitig positiv beeinflussen und werden in den Gruppenprozess eingebunden. Ein weiteres verbindendes Element ist darüber hinaus der
Stadtteil und die eigene Nachbarschaft.
Das Projekt verbindet Techniken der klassischen Stimmbildung, Atem- und Körperübungen sowie Sprech- und Spieltechniken aus dem Theater miteinander. Denn die menschliche Stimme ist Ausdruck unserer
Persönlichkeit. Sie zeichnet auch ein Bild unserer Entwicklung und Sozialisation. Stimmbildung ist immer auch Persönlichkeitsbildung und damit einhergehend sehr individuell.
Im Laufe der Bildungsbiografie, durch Sozialisation und zwischenmenschliches Verhalten wird die Entwicklung unserer Stimme, wie wir unsere Stimme wahrnehmen und nutzen, beeinflusst und geformt.
Leider ist gerade bei Frauen häufig zu beobachten, dass sie ihre Stimme scheinbar „verloren“ haben. Sie sprechen mit unsicheren, dünnen Stimmen, trauen sich nicht ihre Stimme zu nutzen und leiden an mangelndem Selbstwertgefühl. Dies führt in der Folge dazu, dass sie in schwierigen Situationen, z.B. bei Prüfungen, vor Gericht, bei Vorstellungsgesprächen, schlechtere Voraussetzungen haben. Aber auch im Alltag, z.B. in der ehrenamtlichen Arbeit, in Vereinen oder Gremien ist eine starke Stimme wichtig. Viele Frauen gerade auch mit Migrationshintergrund trauen sich nicht, sich politisch oder ehrenamtlich zu engagieren, weil sie Angst vorm Sprechen haben. An dieser Stelle setzt das Projekt an und leistet einen
Beitrag zur Selbsthilfe um Frauen vor Ort zu Stärken.

Projektanschrift: 
Stadtteilzentrum Stöcken
Untertitel / Slogan: 
Das Nachbarschaftsbüro Hasport startet mit einer neuen Aktion und viel Zuversicht in das Jahr 2021.
Ausgangslage: 

Seit Monaten befindet sich Deutschland aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus im Lockdwon. Mit den Beschränkungen können die Tage ganz schön lang für Kinder und Eltern werden. Mit dem Angebot wird versucht ein bisschen Abhilfe zu schaffen und für ein wenig Abwechselung zu sorgen.

Projektanschrift: 
Nachbarschaftsbüro Hasport
Ausgangslage: 

Das Hand-Buch gibt kleine Einblicke in die Lebenswelt von unterschiedlichsten Menschen aus Düsternort, macht Aspekte des gelebten Lebens handgreiflich und lässt Raum für Leser, sich - nicht mit dem Kopf, sondern mit dem Herzen- in andere Lebenswelten zu versetzen, über die nur einige, aber entscheidende Infos vorhanden sind. Die Lesenden werden einbezogen und finden Verbindendes, Nachdenkliches, Überraschendes und Berührendes. Die Fülle ganz unterschiedlicher Antworten beeindruckt, die von Lebendigkeit, von Mit-Menschlichkeit, vom Glück, aber auch von Trauer berichten, von Geburt und Tod.  Eine Fülle an Wissen und Begabungen, an Gefühlen und an Lebenswelten, genauso wie das “Händchen” für schöne Dinge und die praktischen Probleme und Notwendigkeiten des Alltags werden angesprochen.

Projektanschrift: 
Nachbarschaftsbüro Düsternort
Untertitel / Slogan: 
Unterstützung bei der Umsetzung der Vorsätze für das neue Jahr
Ausgangslage: 

Die Idee hinter dem Projekt ist die Unterstützung von guten Vorsätzen, die man sich häufig zum Jahreswechsel vornimmt. Gerade wenn das neue Jahr beginnt, werden Veränderungen der Lebensweise geplant, wie gesündere Ernährung, mehr Bewegung und Sport, aber auch die Reduzierung von Plastik oder Stress. Die "Guten Vorsätze To Go" sollen dies unterstützen oder Anregungen liefern, sich mit dem Thema Gesundheit, Bewegung und Umwelt zu beschäftigen.

Projektanschrift: 
Nachbarschaftsbüro Düsternort